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Du bist Anders?

In unserer heutigen Welt versucht jeder seinen Platz zu finden und möchte irgendwo dazu gehören. So klammern sich viele am Besonderen, in der Hoffnung anders zu sein.  Anders zu sein ist in erster Linie keine Entscheidung, sondern ein Seienszustand. Viele spüren, dass Sie anders sind, einfach nicht in die breite Masse gehören, wissen aber nicht genau, was sie mit dieser tiefgehenden Emotion anfangen und wo sie diese neu gewonnenen Erkenntnisse einordnen sollen. Sie werden bei der Suche mit Begriffen erschlagen, durch spirituelles Geschwafel verwirrt, sind am Ende meist ratloser als zuvor und fristen ihr Dasein infolgedessen mit mehr Fragen als Antworten.  Alte Seele, Kristallkind oder doch Starseed? Was Denkst du? Bist du eines von den dreien, vielleicht alles zusammen oder doch keines davon? Um diese Fragen zu beantworten brauchst Du niemanden anders, als dich selbst . Frage nicht das Internet oder andere Menschen, was Du bist, sondern frage Dich, was Du sein und leben wi
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Das Höhere Selbst

Das höhere Selbst ist das Innerste, der wahre Charakter, der Innere Lehrer. In vielen esoterischen und spirituellen Bereichen, wird dieses Selbst als eine Art externe Übermacht aufgefasst, zu welcher man sich erst hinbewegen muss, um sein wahres Potenzial zu entfalten und das erweckt den Anschein, es wäre eine Persönlichkeit außerhalb eines Jeden. Dem ist nicht so. Das höhere Selbst ist man bereits; von Geburt an. Es ist eine individuelle Entscheidung, zu sich Selbst zu stehen, den Mut zu haben sein Innerstes zu leben oder eher dem Ego - unserer Scheinpersönlichkeit - zu verfallen.  Die Frage hierbei ist, wie erkennt man sich Selbst und wie unterscheidet man dies von seinem Ego? Das Ego ist grundsätzlich sehr körperbezogen und setzt alles daran diesen Körper zu schützen und am Leben zu halten, was schlussendlich zu Ängsten, Gelüsten und Süchten führt bzw. führen kann. Das Innere Selbst hingegen ist auf Körperlosigkeit, multidimensionales Wissen und im Allgemeinen nichtphysis

Die Lage der Welt

Um zu verstehen, was in der Welt passiert und warum es passiert, sollte man sich den inneren Menschen anschauen. Der Mensch ist ein Gruppenindividuum , was bedeutet, dass er das tut und für richtig hält, was auch andere tun. Er fühlt sich gut, wenn er sich in gleichgesinnter Gesellschaft befindet und macht diese wiederum verantwortlich, wenn das eigene Leben nicht in gewollten Bahnen verläuft. Wenn also viele denken, man müsse sich beispielsweise für das Klima der Erde einsetzen, dann tun dies eben viele und versteifen sich so sehr auf dieses Thema, dass sie selbst verdrängen , um ein externes Ziel zu retten und anzusteuern, man erst mit sich selbst im Reinen sein muss. Eine kaputte Gesellschaft wird nicht in der Lage sein ein Problem zu lösen ohne dabei sich selbst zu schaden. Obwohl diese eben erwähnte innere Gruppendynamik besteht, schließt eine Person sich lediglich in Gruppen ähnlich Denkender zusammen und verteufelt - basierend auf der Angst sich dem Unbekannten zu n

Eine kurze Beschreibung zur Entstehung von Allem

Der Anfang Auch wenn der belesene Spiritist weder von einem Anfang noch von einem Ende ausgeht und der Zeit im nicht- bzw. metaphysischen Bereich eher ablehnend gegenüber steht, spielen sie doch eine Rolle um zu verstehen, was sich bei der "Entstehung von Allem" abgespielt hat.  Am Anfang existierte nichts, außer sogenannte Urenergien, ohne Zeit und Raum; selbst Abläufe und Bezugspunkte waren nur schwer auszumachen und doch kann man aus jetzigen Standpunkten heraus behaupten, dass es einen Anfang gab, welchen diese Energien durch ihr Zusammenwirken bildeten. Dieses Wirken könnte man als "den Kampf der großen Energien" bezeichnen. "Kampf" ist hierbei als wertungsfreie, zufällige und ohne auf ein bestimmtes Ziel ausgelegte Synergie von zwei oder mehreren Teilenergien zu betrachten, welche nicht abschnittsweise, sondern "zeit"versetzt, "zeit"rückwärtslaufend sowie "zeit- und "raum"stauchend statt fand; Räume, (Ze

Karma

Ein sooft gehörtes, wie missverstandenes Wort: Karma. Viele meinen, es sei etwas, das derjenige bekommt, der schlechtes tut. Das Universum aber, ist weder Richter noch Henker, es wertet nicht. Daraus folgt, dass es dieses kosmische Karma nicht wirklich gibt. Stattdessen scheint es vom Mensch erdacht, aus dem Gedanken heraus, bestraft zu werden, sobald man nicht nach gesellschaftlich geltenden Normen und Werten strebt. Die Seele trägt eine starke Sehnsucht in sich, sich selbst zu erfahren. Das kann sie unter anderem relativ leicht, indem sie das "Spiegelprinzip" anwendet. Um zu erfahren, wer sie ist, muss sie erfahren, was und wer sie nicht ist. Um zu erfahren, wie es ist das Opfer zu sein, muss man sich also auch in die Rolle des Täters versetzen. Wenn man so will, könnte man das "selbst gewähltes" Karma nennen, aber eben aus der eigenen Verantwortung heraus.

Das Ego

Vor jeder Inkarnation entscheidet sich eine Seele eine bestimmte Erfahrung zu machen. Diese Erfahrung kann komplex oder einfach gestrickt sein und so wird eine bestimmte Illusion benötigt, eine Rolle, in welche die Seele hineinschlüpfen kann. Das bzw. jenes "Programm" hinter der Illusion könnte man als "das Ego" ansehen. Dabei versucht es stets seine Funktion und Aufgabe aufrecht zu erhalten. Sobald erkannt wurde, dass man selbst mehr ist, als diese Rolle, sollte man sich in der Lage fühlen zu handeln und langsam aber sicher diese abzustreifen. Man hat die benötigte Erfahrung gemacht und bekommt das "Go" auszubrechen. Kurz: Wir sind solange Schauspieler im kosmischen Theaterstück "der Mensch", bis wir selbst zum Zuschauer werden.

Die Entstehung einer Seele

Kurzversion: Es existiert schon seit Anbeginn der Zeit eine unzerstörbare Kraft, eine Art Energiefeld, welches unaufhörlich und mit einer gewissen Konstanz Seelen ausstößt (  Hier  In Kontext gesetzt ) Diese Quelle ist unpersönlich und existiert außerhalb von Raum und Zeit. Wichtig ist hierbei, dass diese nicht als Gott zu verstehen ist. Zumindest nach meiner bescheiden Auffassung ist Gott die Summe aller Seelen, die Kommunikation und der Geist dahinter, das Verbindungsstück dazwischen. Zum Zeitpunkt der Geburt besteht jede Seele aus einem unverwechselbaren Wesenszug, ihrem Fingerabdruck, wenn man so will und einer weltenumspannenden Eigenschaft, die wir hier nur unter dem Wort "Sehnsucht" kennen. Damit dieser innere Kern gedeihen und wachsen kann, kommt das zarte Wesen irgendwann mit Bewusstsein in Berührung und ist so in der Lage seine kosmischen "Augen" zu öffnen. Die Seele nimmt Alles war, erkennt aber relativ schnell, dass diesem "Alles" auch